Nachhaltigkeit beim Muttenz Marathon

Wie bereits im Muttenzer Anzeiger vom 3. März angekündigt, hat sich das OK des Muttenz Marathon dazu entschlossen, ein neues Nachhaltigkeitskonzept einzuführen, welches mit der Austragung im Jahr 2024 vollständig umgesetzt sein wird.

In einem ersten Schritt werden bei den Verpflegungsposten und in der Festwirtschaft Mehrwegbecher eingesetzt, was den Abfall bereits erheblich reduzieren wird. Die Waren werden seit jeher nach Möglichkeit von lokal ansässigen Firmen bezogen und unsere wieder verwendbaren Streckenmarkierungen eingesetzt.

Zudem werden unsere Helferinnen und Helfer neu mittels Elektrofahrzeugen an ihre Einsatzposten transportiert und deren Verpflegung in Mehrweggeschirr geliefert.

Die von den Vorjahren noch vorhandenen Lagerbestände des biologisch abbaubaren Geschirrs werden in diesem Jahr abgebaut und im Jahr 2024 vollumfänglich durch Mehrweggeschirr ersetzt.

Unser zukünftiges Lager an Mehrwegbechern für die Verpflegungsposten sowie das Mehrweggeschirr werden wir in der Folge auch anderen Vereinen und Sportveranstaltungen auf Anfrage gerne inklusive Waschservice zur Verfügung stellen. Bei Interesse treten Vereine bitte direkt über info@muttenz-marathon.ch mit uns in Kontakt.

Zugleich werden wir künftig mit der gemeinnützigen gmbH Wertstätte eng zusammenarbeiten und diese bei ihrer wertvollen Arbeit tatkräftig unterstützen. Die Wertstätte engagiert sich GEGEN Material- und Lebensmittelverschwendung, Armut und Einsamkeit. Wer mehr über die Wertstätte erfahren und wissen möchte, kann sich über folgenden Link näher informieren: Wertstätte

Die leckere Tagessuppe, welche wir in diesem Jahr in unserer Festbeiz anbieten dürfen, wird von der Wertstätte mit viel Liebe und Hingabe hergestellt und an uns ausgeliefert. Suppe mit Brot oder Suppe mit leckeren Jenzerli (Wienerli) können wir euch wärmstens empfehlen.

 

Untenstehend findet ihr den Artikel vom Muttenzer Anzeiger vom 3. März 2023 zum nachlesen.

Wir freuen uns, mit diesem Engagement einen Beitrag für eine ökologisch verträglichere und ressourcenschonendere Zukunft leisten zu können.